Stahlmarkt Consult Blog

In meinem Stahlmarkt-Blog befasse ich mich mit Neuigkeiten aus der Stahlmarkt-Welt und analysiere Trends und Marktentwicklungen.

Flachstahl: Nachfrageschwäche steht höheren Preisen im Wege

Der seit Herbst 2018 am deutschen Spotmarkt zu beobachtende Preisrückgang bei Flachstahl ist zwar im Februar 2019 zunächst einmal zum Stillstand gekommen. Die seitdem herstellerseitig verschiedentlich unternommenen Versuche, die Preise wieder anzuheben, bleiben bisher aber ohne schlagenden Erfolg. Zwar gibt es durchaus einige Argumente für höhere Preise. Diese werden aber überlagert von der anhaltenden schwachen Stahlnachfrage aus der Automobilindustrie, die gerade bei Blechen stark zu spüren ist. Eine schnelle Besserung ist derzeit nicht in Sicht.

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Dammbruch in Brasilien – Schub für die Eisenerzpreise?

Der Dammbruch in einer brasilianischen Eisenerz-Mine des Vale-Konzerns sorgt seit Ende Januar für Schlagzeilen. Zuallererst ist dabei an die vielen Opfer und die damit verbundenen menschlichen Tragödien zu denken. Zu Recht steht der offenbar laxe Umgang des Konzerns mit Sicherheitsvorschriften und Warnungen in der Kritik. An zweiter Stelle ist zu fragen, was das Unglück für den weltweiten Eisenerzmarkt und für die Erzpreise bedeutet. Die direkten Auswirkungen könnten sich zwar in Grenzen halten. Dennoch müssen Stahlmarktakteure das Thema, nicht zuletzt wegen der möglichen indirekten Folgen, auf ihrer Agenda haben.

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Planwirtschaft und Weltmarktdruck: so wird das Stahljahr 2019

Über weite Strecken des Jahres 2018 konnten die globalen Stahlpreise das zuvor erreichte hohe Niveau halten. Erst im Schlussquartal war eine klare Abschwächung zu beobachten. Hält der Abschwung im neuen Jahr an oder wird es zu einer Gegenbewegung kommen? Nachdem nun die Ausgestaltung der im Februar in Kraft tretenden, endgültigen „Schutzmaßnahmen“ der EU bekannt ist, wird der Ausblick ins neue Jahr klarer. Die safeguards bringen zwar planwirtschaftliche Züge in den EU-Stahlmarkt, sind aber kein „worst case“ für Stahlverarbeiter. Am Weltmarkt wird der Wettbewerb intensiver als in den Vorjahren ausfallen. Entsprechend werden die Preise in der Tendenz unter Druck stehen. Am EU-Stahlmarkt wird sich die Nachfragedynamik der Vorjahre nicht fortsetzen. Im Ergebnis besteht für die Stahlpreise im Jahr 2019 mehr Abwärts- als Aufwärtspotenzial, auch wenn Schwankungen in beide Richtungen möglich bleiben.

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Preisrutsch am Stahlmarkt – auch in Deutschland?

Der internationale Stahlmarkt war im November von kräftigen Preisrückgängen geprägt. Am hiesigen Markt zeigen sich die Spotmarktpreise zwar noch vergleichsweise robust, haben aber vor allem bei Flacherzeugnissen ebenfalls nachgegeben. Auch in Deutschland haben die Stützungsfaktoren an Kraft verloren. Während viele marktseitige Faktoren für die Einkaufsseite sprechen, ist die noch ausstehende Entscheidung in der Schutzmaßnahmenuntersuchung der EU der politische „Elefant im Raum“. Lesen Sie eine Einschätzung zur aktuellen Situation.

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Was ist los am Weltmarkt?

An vielen Stellen des Weltmarktes sind die Preise für Stahlerzeugnisse in den vergangenen Wochen ins Bröckeln geraten. Damit haben auch die im Hochsommer von hiesigen Herstellern noch selbstbewusst kommunizierten Pläne für weitere Preiserhöhungen einen kräftigen Dämpfer erhalten. Die Stimmung hat sich spürbar eingetrübt. Die vor kurzem vorgelegte neue Nachfrageprognose des Weltstahlverbandes Worldsteel hilft dabei, die aktuellen Entwicklungen zu verstehen. Es gilt, zwei Länder besonders im Auge zu halten. Zum neuen „hotspot“ des Weltstahlmarktes könnte sich die Türkei entwickeln. Die für China vorgelegten Zahlen sehen auf den ersten Blick positiv aus, speisen sich aber mehr aus der Vergangenheit als aus der Zukunft. Trotz aller Unsicherheiten sieht die Stahlwelt aus Sicht des Einkaufs derzeit besser aus als noch vor wenigen Wochen. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie die aktuelle Weltmarktlage einzuschätzen ist.

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Ernüchterung für Stahleinkäufer - warum die Preise nicht fallen

Nachdem die Sommerpause vorbei ist, müssen Stahleinkäufer feststellen, dass sich Hoffnungen auf eine Preisabschwächung nicht erfüllt haben. Im Gegenteil: Unüblicherweise wurden inmitten der Ferienzeit bei vielen Erzeugnissen höhere Preise angekündigt und teilweise auch umgesetzt. Damit liegen am Spotmarkt die Notierungen bei fast allen Stahlerzeugnissen höher als vor einem Jahr und haben gegenüber dem im Frühjahr erreichten bisherigen Höchststand des Jahres 2018 kaum nachgegeben. Für diese Entwicklung gibt es vier Gründe, die zum Jahresbeginn so nicht absehbar waren. Die Chancen für eine Trendwende noch in diesem Jahr sind eher gering. Das Gefühl, dass viel „Heiße Luft“ im Stahlmarkt ist, bleibt aber trotzdem.

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Die EU-Schutzmaßnahmen sind da - und jetzt?

Seit dem 19. Juli sind die sogenannten Schutzmaßnahmen der EU gegen Stahleinfuhren aus Drittländern in Kraft. Eine erste Bewertung zeigt, dass die EU-Kommission die von der WTO vorgegebenen Kriterien bis zum Äußersten gedehnt hat, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Damit hat sich die Stahlindustrie im Grundsatz durchgesetzt. Der Widerstand vieler Stahlverbraucher blieb aber nicht ohne Erfolg. Denn die Ausgestaltung der Maßnahmen hätte für sie schlimmer kommen können. Dennoch werden die zollfreien EU-Einfuhren bei einigen Erzeugnissen deutlich gegenüber dem Status vor Inkrafttreten der US-Zölle beschränkt. Die Auswirkungen der Maßnahmen auf die Stahlpreise in der EU sind schwer abzuschätzen. Zu amerikanischen Verhältnissen wird es aber wohl nicht kommen.

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Umlenkungseffekte: Kommen schon US-Mengen in der EU an?

Die Richtung der Stahlpreise im zweiten Halbjahr wird nicht von den Kräften des freien Marktes, sondern von der Politik in Brüssel vorgegeben. Viele Marktteilnehmer warten gebannt auf die erste Entscheidung der EU-Kommission in der laufenden „Schutzmaßnahmen-Untersuchung“, die nun für Juli erwartet wird. Entsprechend heiß laufen die Lobbymaschinen der Branchenverbände. Der europäische Verband der Stahlhersteller hat kürzlich seine Vorstellungen präzisiert und äußerst harte Importrestriktionen gefordert. Unterlegt wird dies mit Statistiken, mit denen erste Zeichen einer "Stahlschwemme" belegt werden sollen. Geben die Zahlen eine solche Interpretation her? Eine Analyse zeigt, dass nur für wenige Stahlerzeugnisse schon Umlenkungseffekte angenommen werden können. Die Forderung nach flächendeckenden Importbeschränkungen ist nicht durch Fakten gedeckt.

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EU-Schutzmaßnahmen: Abschottung oder nötiger Schutz?

Die Ende März eingeleitete Schutzmaßnahmen-Untersuchung der EU stößt bei vielen Stahlverarbeitern und Stahlhändlern auf Kritik. Befürchtet werden eine Marktabschottung und eine spürbare Einschränkung des Importwettbewerbs, die gerade in Zeiten einer fortschreitenden Konzentration am Stahlmarkt der EU das Tor für noch höhere Stahlpreise öffnen könnten. Vertreter der Stahlindustrie zeigen sich als lautstarke Unterstützer der EU-Untersuchung und fordern die baldige Einführung von Importkontingenten. Wer hat Recht? Und welche Marktwirkungen lassen sich jetzt schon beobachten? 

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Turbulenter Stahlmarkt – Kehrtwende bei den Preisen?

Der März verlief am internationalen Stahlmarkt außerordentlich turbulent. Zunächst kündigte US-Präsident Trump die Verhängung von Strafzöllen auf US-Stahlimporte an und setzte damit weltweit ein Feilschen um Ausnahmen in Gang. Die EU leitete am 26.03. eine „Schutzmaßnahmenuntersuchung“ ein, an deren Ende eine Begrenzung der gesamten Stahleinfuhren der EU stehen könnte. Am chinesischen Stahlmarkt und bei wichtigen Rohstoffen waren deutliche Preisrückgänge zu beobachten. Noch ist die Wirkung der unterschiedlichen Einflüsse schwer einzuschätzen. Es ist aber möglich, dass bei den Stahlpreisen eine Kehrtwende bevorsteht. Jedenfalls erscheint die Lage deutlich weniger stabil als noch vor einigen Wochen.

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Antwort auf US-Zölle: Warum eine EU-Barriere gegen Stahlimporte falsch wäre

Es ist gekommen, wie es zu befürchten war: US-Präsident Trump will Zölle in Höhe von 25% gegen Stahleinfuhren aus allen Ländern erheben. Die EU-Stahlindustrie fordert umgehend Schutz vor Handelsumlenkungen von Stahl aus anderen Ländern. Es wird heiß diskutiert, wie die EU jetzt reagieren sollte. Lesen Sie vier Gründe dafür, warum eine Begrenzung der EU-Stahleinfuhren die falsche Antwort wäre.

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Drohender Handelskrieg um Stahl – wer denkt an die Verarbeiter?

Es scheint paradox, ist aber die bittere Wahrheit: Stahlherstellern geht es weltweit so gut wie lange nicht mehr. Stahleinfuhren aus China spielen sowohl in den USA als auch in Europa kaum noch eine Rolle, die chinesischen Exporte sind drastisch gefallen. Dennoch droht akut eine weitere Eskalation der Protektionismuswelle im weltweiten Stahlhandel, die in einen regelrechten Handelskrieg münden könnte. Die Entscheidung der US-Regierung, künftig kräftige Importzölle zwischen 20 und 50 Prozent auf die Einfuhr von Waschmaschinen und Solarmodulen zu erheben, zeigt, dass „America First“ mehr ist als nur Rhetorik. Die nächste Entscheidung könnte die US-Stahlimporte betreffen und eine weltweite Kettenreaktion auslösen. Wie zuletzt häufig in stahlpolitischen Fragen, besteht die Gefahr, dass die Interessen der Stahlverbraucher nur wenig Beachtung finden. Diese könnten sowohl direkt als auch indirekt von neuen Maßnahmen betroffen sein.

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Stahlpreise im Hochseilakt – Ausblick auf das Jahr 2018

Am Ende des Jahres 2017 liegen die Stahlpreise bei Flachprodukten überwiegend etwas niedriger und bei Langprodukten deutlich höher als vor einem Jahr. Der kurzfristige Preistrend weist bei vielen Erzeugnissen nach oben. Gemessen an den Rohstoffkosten liegen die Stahlpreise aber schon jetzt auf einem unüblich hohen Niveau. Dies spiegelt sich wider in den Geschäftsabschlüssen der Stahlhersteller, von denen viele die seit Jahren höchsten Gewinne aufweisen. Wird sich die Hochpreisphase im Jahr 2018 fortsetzen? Oder wird der Hochseilakt ein jähes Ende finden? Einschätzungen dazu enthält der Marktausblick für das Jahr 2018.   

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Neue Worldsteel-Prognose: ein kleiner Paukenschlag

Der im Oktober vorgelegte neue Nachfrageausblick des Weltstahlverbandes worldsteel enthält als kleinen Paukenschlag eine deutliche Revision der Nachfrageeinschätzung für den chinesischen Markt. Diese unterstreicht nicht nur, wie groß dort das Problem mangelnder Datenqualität ist, sondern hat auch Folgen für die Dynamik am Weltstahlmarkt und für das Verständnis der diesjährigen Stahlmarktentwicklung.

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Graphit-Elektroden - ein neues Thema für den Stahleinkauf

Nicht Eisenerz, Kokskohle oder Schrott beschäftigen derzeit auf der Rohstoffseite viele Stahleinkäufer, sondern Graphit-Elektroden. Dabei handelt es sich um einen Kostenfaktor, mit dem bisher kaum jemand zu tun hatte. Zweifellos weist die Marktentwicklung bei Graphit-Elektroden in diesem Jahr eine besondere Dynamik auf. Höhere Preise und Versorgungsprobleme werden vor allem im Langprodukte- und Edelstahlbereich als Argument für höhere Preise herangezogen. Eine nähere Betrachtung macht deutlich, dass die Auswirkungen von höheren Graphit-Elektrodenpreisen auf die Herstellungskosten einzelner Stahlerzeugnisse oder Stahlunternehmen nicht pauschal beziffert werden können. Bei den zu berücksichtigenden Parametern gibt es eine große Spanne, die eine individuelle Betrachtung nahelegt.

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Die China-Story passt nicht mehr

In der hiesigen Öffentlichkeit wird weiter viel über Überkapazitäten am chinesischen Stahlmarkt und über die daraus resultierenden vermeintlichen Dumpingpreise gesprochen. Noch recht wenig Beachtung findet dagegen der Höhenflug der chinesischen Stahlpreise in diesem Jahr, der die Stahlmärkte weltweit anschiebt. Obwohl chinesischer Stahl mehr und mehr durch Antidumping-Zölle vom EU-Markt ferngehalten wird, sind die Auswirkungen auch in Europa zu spüren. Die Geschichte des auf dem Weltmarkt lastenden chinesischen Marktes passt nicht mehr zum tatsächlichen Geschehen. Eine Neu-Erzählung scheint nötig. Für Stahlverarbeiter ergeben sich daraus neue Risiken.

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Kehrtwende am Importmarkt – Preisrückgang bei Flachstahl gestoppt

Der Preisrückgang bei Flachstahl ist im Juli vorerst ausgelaufen. Dafür verantwortlich ist eine scharfe Kehrtwende am Importmarkt. Von China ausgehende höhere Weltmarktpreise schlagen sich auf der EU-Importseite nieder. Dies mindert für EU-Hersteller den Preisdruck. Ob die bei Flachstahl teilweise schon für das vierte Quartal avisierten höheren Preise tatsächlich kommen werden, hängt vor allem von der weiteren Weltmarktentwicklung ab. Einiges spricht dafür, dass die Preise in China durchaus wieder sinken könnten. Sicher ist das aber nicht. Derweil wird die EU demnächst weitere Anti-Dumping-Maßnahmen beschließen. Nach den bisherigen Eindrücken wird das zwar den Importwettbewerb spürbar schwächen, aber nicht ausschalten.

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Verkauf des italienischen Ilva-Werkes: gut oder schlecht für Verarbeiter?

Während am EU-Flachstahlmarkt der Preistrend im Juni klar nach unten zeigt, wurde auf der Anbieterseite ein wichtiger Schritt hin zu einer Neuordnung getan: das größte italienische Stahlunternehmen Ilva wird an ein Konsortium unter Führung des Weltmarktführers ArcelorMittal verkauft. Damit fand eine jahrelange Hängepartie ihren Abschluss. Für europäische Stahlverarbeiter sind die Folgen ambivalent. Einerseits nimmt die ohnehin schon geringe Zahl der EU-Flachstahlanbieter weiter ab und der von Italien ausgehende Preisdruck dürfte spürbar schwächer werden. Andererseits soll die Ilva-Erzeugung wieder deutlich steigen und das Angebot an höherwertigen Stahlgüten mit Verwendung zum Beispiel im Automotive-Bereich dürfte zunehmen.

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Unterstützung für hohe Stahlpreise schwindet

Die Spotmarktpreise für Flachstahl sind im März auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr 2011 gestiegen. Die Unterstützung für dieses hohe Niveau schwindet nun. Am Spotmarkt sind seit einigen Wochen zunehmende Entspannungszeichen zu beobachten und die Preise beginnen in vielen Fällen zu sinken. Bei den meisten Einflussfaktoren haben die Vorzeichen gedreht. Aktuell sprechen vier Gründe dafür, dass die Preise spürbar unter das im ersten Quartal erreichte Plateau zurückfallen. Ob es außerhalb des Spotmarktes auch bei Verträgen für das zweite Halbjahr zu einer Entlastung kommen wird, ist aber noch offen. Ein großer Risikofaktor aus Einkäufersicht bleibt die Antidumping-Politik der EU. Aber auch andere Einflüsse können sich schnell ändern.  

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Handelspolitik: guter Zoll, schlechter Zoll

Die Handelspolitik gehört weiterhin zu den am heißesten diskutierten Stahlmarkt-Themen. Zuletzt machte die Verhängung von Antidumping-Zöllen gegen deutsche Stahlhersteller durch die US-Behörden Schlagzeilen. Die Entscheidung zeigt, dass die Grenzen zwischen legitimen Antidumping-Maßnahmen und Protektionismus fließend sind. Es ist daher wichtig, den Dumpingbegriff nicht inflationär und beliebig zu verwenden. Nicht jeder günstige Importpreis ist ein Dumpingpreis. Das Antidumpingrecht darf nicht als Schutzmittel gegen unerwünschte Folgen der Globalisierung missbraucht werden.

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Stahlmarkt Consult Andreas Schneider | Schleiermacherstr. 7 | 51377 Leverkusen Tel.: 0214 / 3122 8164 | E-Mail: info(at)stahlmarkt-consult.de

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